Oceanis 46.1 "Sophia" chartern

Backbord Aussenaufnahme der Oceanis 46.1 „Sophia“ in Can Pastilla auf Mallorca

Oceanis 46.1 „Sophia“ – Ihr agiler Kreuzer ab Can Pastilla

Die Oceanis 46.1 „Sophia“ ist ein beeindruckender Kreuzer, der Eleganz, Raum und Leistung harmonisch vereint. Mit einer Länge von 14,60 Metern und einer Breite von 4,50 Metern bietet sie rund um Mallorca großzügigen Platz für bis zu 10 Personen. Die Yacht verfügt über 4 geräumige Kabinen und 4 Nasszellen, die für höchsten Komfort an Bord sorgen.

Von unserer Basis in Can Pastilla aus entdecken Sie die schönsten Segelreviere Mallorcas. Ob Sie eine schnelle Fahrt unter Segeln genießen oder entspannt entlang der Buchten der Balearen kreuzen möchten – die Oceanis 46.1 „Sophia“ passt sich flexibel Ihren Wünschen an.

Optimierte Segeleigenschaften und einfaches Handling

Die Oceanis 46.1 „Sophia“ basiert auf einem Entwurf von Finot-Conq und behält den charakteristischen Rumpf der Oceanis 51.1 bei. Dieser breite, leistungsstarke Rumpf sorgt für hervorragende Segeleigenschaften und eine beeindruckende Stabilität. Die breite Wasserlinie garantiert ein ruhiges Fahrverhalten, auch bei raueren Bedingungen auf dem Mittelmeer rund um Mallorca.

Das Segelsetup umfasst ein Rollgroßsegel und eine Genua, die eine kraftvolle Performance unter Segeln ermöglicht. Alle Schoten und Fallen sind direkt vom Steuerstand aus bedienbar, wodurch die Handhabung besonders effizient ist. Dank des durchdachten Deckslayouts bleibt das Cockpit aufgeräumt, und die Yacht lässt sich mühelos manövrieren. Ein Bugstrahlruder hilft beim präzisen Manövrieren, sodass selbst Hafenmanöver in den kleineren Häfen der Balearen entspannt bleiben.

Raumangebot und elegantes Interieur

Das Interieur der Oceanis 46.1 „Sophia“ wurde von Nauta Design entworfen und zeichnet sich durch eine helle, moderne Gestaltung aus. Große Rumpffenster sorgen für reichlich Tageslicht, das den Salon und die Kabinen in eine freundliche Atmosphäre taucht. Die Innenverkleidungen sind in gebürsteter Riffeiche gehalten und vermitteln eine luxuriöse Eleganz.

Der geräumige Salon bietet eine gemütliche Sitzecke mit großem Tisch, die sich perfekt für gesellige Abende an Bord eignet. Zudem kann die Sitzecke zu zwei zusätzlichen Schlafplätzen umgebaut werden. Die angrenzende Pantry ist mit einem großen Arbeitsbereich, Herd, Backofen und Kühlschrank bestens ausgestattet.

Die 4 Kabinen bieten großzügige Kojen für maximalen Schlafkomfort. Jede Kabine verfügt über ausreichend Stauraum, und die 4 Nasszellen mit separaten Duschen und modernen Armaturen sorgen für höchsten Komfort an Bord.

Decks- und Außenbereich – Entspannung mit Aussicht

Das Cockpit der Oceanis 46.1 „Sophia“ ist großzügig gestaltet und bietet neben den Steuerständen zwei große Liegeflächen zum Entspannen - mit freiem Blick auf die malerischen Landschaften Mallorcas. Der breite Niedergang sorgt für einen nahtlosen Übergang zwischen Innen- und Außenbereich. Die Badeplattform ermöglicht einen bequemen Zugang zum mediterranen Wasser.

Die beiden Steuerräder bieten eine ausgezeichnete Sicht nach vorne, während die ergonomische Sitzposition des Steuermanns für optimalen Komfort sorgt. Der große Cockpittisch mit integriertem Stauraum schafft eine ideale Umgebung für gesellige Abende unter freiem Himmel beim Ankern in den Buchten Mallorcas.

Warum die Oceanis 46.1 „Sophia“ Ihre perfekte Wahl ist

Ob für einen sportlichen Segeltörn mit Freunden oder einen entspannten Familienurlaub – die Oceanis 46.1 „Sophia“ ist die perfekte Wahl für anspruchsvolle Segler. Ihre moderne Rumpfform, das großzügige Platzangebot und die hochwertige Ausstattung machen sie zu einem vielseitigen Performance-Cruiser.

Chartern Sie die Oceanis 46.1 „Sophia“ ab Can Pastilla und erleben Sie die Balearen aus einer neuen Perspektive. Entdecken Sie Freiheit, Komfort und Segelspaß auf höchstem Niveau!

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Kommentare
Dirk Kadach - Yachtcharter Ostsee, Mallorca und Kroatien
Dirk Kadach arbeitet seit über 30 Jahren als Stützpunktleiter an unseren Direktstandorten Ostsee, Kroatien und Mallorca.
Dirk Kadach

Die Oceanis 46.1 „Sophia“ ist eine elegante Segelyacht mit viel Platz im Cockpit und gemütlichen Liegeflächen zum Entspannen. Jede Kabine hat ihr eigenes Bad – perfekt für mehr Privatsphäre an Bord. Wird der Salon als zusätzlicher Schlafplatz genutzt, muss man beim Essen unter Deck allerdings ein bisschen zusammenrücken.

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. (Autor: Jochen Rieke, Heft 7/2019)

yacht - Yachttest von Europas größtem Segelmagazin

Yachttest der Oceanis 46.1

Oceanis 46.1: Nicht alles inklusive

Es ist immer dasselbe: Wenn Werften ihre neuen Modelle vorstellen, kommt alles an Bord, was gut und gegen Aufpreis erhältlich ist – das volle Elektronikpaket, die feinste Ausbauvariante, Komfort-Extras wie Bugstrahlruder und Elektrowinschen, Teakdeck und Cockpit-Pantry.

Die ersten Baunummern von Beneteaus Oceanis-Reihe debütierten gar in der sportlich-arrivierten „First Line“ – einer Version mit Tiefkiel, Performance-Rigg, Laminatsegeln und höherwertigen Decksbeschlägen.

Wer alle dafür nötigen Positionen auf der Orderliste ankreuzt, inklusive Kohlefasermast, muss sich auf Mehrkosten bis zu 93.000 Euro einstellen. Das ist in etwa so, als orderte man noch eine 30-Fuß-Yacht als Tender dazu.

Oceanis 46.1: Basis- statt Bestausstattung

Der Hang zum überbordenden Luxus hat ganz pragmatische Gründe: Die Baunummer 1 wird so zum Versuchsträger für die Werft, die daran die Funktionen möglichst vieler Ausrüstungsvarianten testen kann – und ihren Erstling denn auch gleich in Bestausstattung zu den Messen schickt.

Nur eins bleibt dabei zunächst außen vor: wie sich im Gegensatz dazu die Standardversion präsentiert, mit Serienbesegelung und ohne Leistungsfördernde Extras. Auch die YACHT-Tests der Oceanis 51.1 (Heft 18/2017) und der ein Jahr später präsentierten Oceanis 46.1 (Ausgabe 17/2018) stehen unter diesem Vorbehalt. Sie beruhen auf Erfahrungen mit voll ausstaffierten Modellen im „First Line“-Trimm. Die 46.1 holte so vor wenigen Wochen den Titel Europas Yacht des Jahres in der Kategorie Fahrtenboote.

Umso gespannter waren wir, als sich im vorigen Herbst die Chance bot, beide Schiffe in Newport an der US-amerikanischen Ostküste seriennah zu segeln: mit Rollgroß, Dacron-Tüchern und dreiflügeligem Festpropeller – einer Konfiguration, die insbesondere in Charterflotten verbreitet ist.

Auf dem Papier ist dieser Unterschied durchaus signifikant. Gegenüber dem sportlichen First-Paket tragen die beiden Boote in Basisausstattung jeweils gut 30 Quadratmeter weniger Tuch, was ziemlich genau einem Drittel der Standardsegelfläche entspricht. Eine Differenz, die sofort spürbar wird.

Die Narragansett Bay, legendär für viele historische America’s-Cup-Matches, die hier ausgetragen wurden, lieferte zwei Tage lang Bilderbuch-Bedingungen: morgens Leicht- wind von 5 bis 10 Knoten, am Nachmittag thermikbedingte Brise mit 15 bis 18 Knoten bei nur mäßig bewegter See.

Insbesondere die Oceanis 51.1 tat sich in den Frühstunden recht schwer, in Fahrt zu kommen. So richtig wohl fühlte sie sich erst, wenn der Windmesser zweistellige Werte anzeigte – oder wenn der rollbare Code Zero den durch die Selbstwendefock eklatanten Mangel an Fläche kompensieren half. Ohne dieses leicht bedienbare Zusatzsegel sollte man die große Fahrtenyacht eigentlich nicht ordern – zu groß wird sonst die Versuchung, den Einbaudiesel zu bemühen.

Zwar reagiert die Oceanis 51.1 sehr direkt aufs Ruder und lässt sich mit nur mini- malen Bewegungen an den Steuerrädern effizient führen; ein Funke von Begeisterung springt dabei aber nicht gleich über. Es ist ein Schiff, das man bei längeren Schlägen im Zweifel lieber dem Autopiloten überlässt, um es sich in dem weitläufigen Cockpit gemütlich zu machen.

Oceanis 46.1: Agil und Attraktiv

Ganz anders die anderthalb Meter kürzere Schwester. Die Oceanis 46.1 sieht im Profil wie eine Eins-zu-eins-Kopie aus; selbst unter Deck sind die Ähnlichkeiten groß. Doch auf dem Wasser unterscheidet sie sich deutlich. Was die 51.1 ordentlich macht, erledigt sie mit Bravour.

Unter nahezu allen Bedingungen, die beim Test herrschten, lag sie seglerisch vorn. Selbst in Lee gelang es ihr ohne Mühe, an ihrer Rivalin aus demselben Stall vorbeizuziehen. Und wenn das bei auffrischendem Wind nicht mehr möglich war, blieb sie zumindest gleichauf.

An der Kreuz profitierte sie dabei fraglos auch von der leicht überlappenden Genua 3, die statt der Selbstwendefock geriggt war. Doch selbst ohne dieses kleine Plus hätte sie den Bug im direkten Vergleich vorn gehabt. Denn ihre Segeltragezahl liegt mit 4,3 gegenüber 4,0 der Oceanis 51.1 schon im Serien- trimm merklich höher.

Und es ist nicht nur die schiere Fläche, die den Unterschied macht. Die von Finot/ Conq gezeichnete 46.1 verfügt auch über die insgesamt harmonischere und agilere Abstimmung von Segelplan und Anhängen. Sie lässt sich sprichwörtlich mit verbundenen Augen steuern, so klar ist die Rückmeldung von den Doppelrudern, so vertrauenerweckend intuitiv die Reaktion auf Änderungen im Winddruck oder an der Segelstellung. Das macht auf Anhieb Spaß. Bei der Wahl zu Europas Yacht des Jahres gab diese Eigenschaft mit den Ausschlag für den Sieg der Oceanis 46.1 – eine Auszeichnung, die der 51.1 voriges Jahr verwehrt geblieben war.

Für beide Modelle empfiehlt es sich übrigens, Elektrowinschen zu ordern. Denn die Podeste, auf denen die Fall- und Schotwinden montiert sind, liegen etwas zu tief, so- dass Kurbeln von Hand schwerer fällt als nötig. Ansonsten gibt es wenig Anlass zu Kritik.

Im Gegenteil: Das Handling des Großsegels ist dank der Rollvorrichtung deutlich verein- facht; der wegen des optionalen Targabügels sehr hoch angeschlagene Baum wird hier nicht als Nachteil empfunden, denn das mühsame Auftuchen entfällt ja komplett.

Die Cockpits verfügen über viel Platz und neben den Niedergängen über zwei zusätzliche Liegeflächen, die selbst dann noch gut nutzbar sind, wenn sich wie bei den Testbooten von Newport ein GFK-Bügel samt Sprayhood darüber spannt.

Zu den Vorzügen des Deckslayouts zählt auch die gut nutzbare Segellast hinterm Ankerkasten. Bei der Oceanis 51.1 lässt sie sich gegen Aufpreis zu einer Skipperkabine ausbauen; diese Option bietet die 46.1 nicht.

Die ist zwar ebenfalls extrem vielfältig konfigurierbar – von der luxuriösen Drei-Kabinen-Version bis zum Kojenwunder mit fünf Kammern und drei Nasszellen. Dabei stößt sie aber eher an Raumgrenzen. Wirklich sinnvoll erscheinen nur zwei Ausbauvarianten: mit sechs oder acht Kojen. Wer nicht mehr als drei Kabinen benötigt, ist mit ihr fraglos am besten bedient, weil sie keine nennenswerten Komforteinbußen fordert.

Die große Schwester dagegen, mit 150 verkauften Einheiten in weniger als zwei Jahren Bestseller in ihrer Klasse, taugt eher für die Vollbelegung. Ihr voluminöses Vorschiff ist noch besser geeignet für den Ausbau mit zwei Doppelkabinen als das der gleichfalls nicht eben schmalen 46.1. Deshalb ist die 51.1 das Modell der Wahl, wenn vier oder fünf Kammern gefragt sind.

Was beide Boote gleichermaßen attraktiv erscheinen lässt, ist die gelungene Linienführung. Sowohl an wie unter Deck hat Nauta Design hier ganze Arbeit geleistet. Die Testyachten präsentierten sich zudem besser verarbeitet als die ersten Baunummern.

Oceanis 46.1: Fazit des Yachttest

Die Oceanis 46.1 gefällt schon in der Basisversion durchweg. Sie ist die lebendigere Fahrtenyacht und mit einem Preisvorteil von gut 70.000 Euro zudem deutlich günstiger. Die 51.1 dagegen wirkt mit Selbstwendefock und Rollgroß etwas träge. Hier empfiehlt sich die Zusatzinvestition in die First-Line- Version mit Alumast, die auch schon ein Paar E-Winschen enthält. Der Mehrpreis von 32.000 Euro lohnt sich.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

So gut sind Sie mit der Oceanis 46.1 Sophia versichert:

So gut sind Sie bei 1. Klasse Yachten versichert

Wenn alles getan ist für Ihren sorgenfreien Urlaub –  von Ihnen und von uns: Was kann dann schon noch  passieren?

Machen wir uns nichts vor: Eine ganze Menge! Keiner  will es und trotzdem geschieht es: Durch einen dummen  Zufall verursachen Sie oder ein Crewmitglied während Ihres Törns einen teuren Schaden. 

Jetzt erkennen Sie, wie gut Sie bei uns rundum sorglos versichert sind – Das ist 1. Klasse! 

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Die Vollkaskoversicherung zahlt Schäden an der eigenen Yacht. Die Höhe der Selbstbeteiligung ist nach Yachtgröße gestaffelt. Sie können diese Selbstbeteiligung im Kunden-Login zusätzlich versichern.

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Sie zahlt die Einnahmeausfälle, falls die beschädigte Yacht nicht sogleich wieder verchartert werden kann! Das kann sehr teuer werden – aber nicht bei uns! Im Schadensfall zahlen Sie lediglich die Selbstbeteiligung (Höhe wie Kaution) zusätzlich. Je nach Versicherung werden 4 Wochen Charterausfall oder 20.000,- Ausfallsumme abgesichert.

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Wir empfehlen den Abschluss diese beiden Zusatzversicherungen:

Kautionsversicherung: Sie erstattet im Fall eines Schaden an der Yacht die Kaution. Die Prämie und die Selbstbeteiligung wird Ihnen im Kunden-Login abhängig von Ihrer Kautionshöhe berechnet

Reiserücktrittskosten-Versicherung: Sie erstattet Ihnen 80% der Stornokosten, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen stornieren. Sie können im Kunden-Login Chartergebühr und Flugkosten versichern.

 

Und für noch mehr Sicherheit:

Erweiterte Skipper-Haftpflichtversicherung: So schließen Sie das Risiko aus, bei grob fahrlässigen Verhalten Ihrerseits in Regreß genommen zu werden.

Wochenpreise

Sa. 05.04.2025 - 11.04.
belegt
Sa. 12.04.2025 - 18.04.
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Sa. 19.04.2025 - 25.04.
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Sa. 26.04.2025 - 02.05.
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Sa. 03.05.2025 - 09.05.
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Sa. 10.05.2025 - 16.05.
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Sa. 17.05.2025 - 23.05.
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Sa. 24.05.2025 - 30.05.
6.250 € 5.388 €
1 Woche
Sa. 31.05.2025 - 06.06.
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Sa. 07.06.2025 - 13.06.
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6.850 € 5.898 €
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Sa. 05.07.2025 - 11.07.
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