Hanse 315 "Primavera" chartern

Steuerbord Aussenaufnahme der Hanse 315 "Primavera" in Barth

Hanse 315 "Primavera" – Großer Segelspaß für kleine Crew ab Barth

Die Hanse 315 "Primavera" in Barth ist die perfekte Yacht für euer nächstes Segelabenteuer auf der Ostsee. Mit einer Länge von 9,62 m, einer Breite von 3,35 m und einem Tiefgang von 1,85 m bietet sie Platz für bis zu 5 Personen in zwei komfortablen Kabinen. Diese vielseitige Yacht ist ideal für einen entspannten Familienurlaub oder einen sportlichen Törn mit Freunden im Segelrevier Ostsee!

Sportliche Segelleistungen und einfaches Handling

Die Hanse 315 "Primavera" begeistert auf der Ostsee mit hervorragenden Segeleigenschaften. Dank der Hanse Easy Sailing Ausstattung – mit Groß- und Fockschot zu den achteren Winschen umgeleitet – lässt sich die Yacht mühelos auch von einer kleinen Crew bedienen. Die 17,5 m² große Selbstwendefock in Kombination mit dem 29,5 m² großen Großsegel sorgt für entspannten Segelspaß bei jedem Kurs. Ein Gennaker kann auf Wunsch kostenlos für eure Charter reserviert werden und bringt zusätzliche Segelfreude bei leichten Winden.

Die "Primavera" erreicht am Wind fast 6 Knoten bei einem Wendewinkel von 90 Grad – beachtliche Werte für eine Yacht ihrer Größe. Das breite Heck mit zwei Steuerständen und der durchgängige Cockpitbereich ermöglichen ein sicheres und komfortables Segeln im vielseitigen Segelrevier Ostsee.

Komfort unter Deck – mehr Raum als erwartet

Unter Deck überrascht die Hanse 315 "Primavera" mit einem großzügigen Raumgefühl. Die stilvolle Einrichtung, die synthetischen Teakböden und die Fußbodenbeleuchtung am Niedergang schaffen eine warme Atmosphäre. Die geräumige Achterkabine bietet eine King-Size-Koje, quer eingebaut unter dem Cockpit – ideal für erholsame Nächte nach einem Tag voller Segelspaß auf der Ostsee.

Im Vorschiff lässt sich die Koje flexibel erweitern, sodass entweder zwei Erwachsene oder Kinder bequem Platz finden. Im Salon sorgt ein zusätzlicher Umbau zu einer weiteren Schlafgelegenheit für zusätzliche Flexibilität bei eurer Charter. Die großzügige Nasszelle mit beeindruckendem Raumangebot setzt in dieser Klasse Maßstäbe und bietet sogar Platz für euer Ölzeug.

Technik & Ausstattung für den perfekten Ostsee-Törn

Die Hanse 315 "Primavera" in Barth ist mit zahlreichen Extras ausgestattet, die euren Charter auf der Ostsee besonders angenehm machen: Die Badeplattform mit synthetischem Teak lädt zum entspannten Sonnenbaden oder zu einem Sprung ins kühle Nass ein. Der Cockpittisch aus Edelstahl mit klappbaren Teakplatten schafft den perfekten Platz für gemeinsame Abende im Hafen.

An kühlen Tagen sorgt das Heißluftgebläse im Salon und in allen Kabinen für behagliche Wärme. Ein 15 kw starker Dieselmotor bringt euch sicher in jeden Hafen an der Ostseeküste. Mit einem Dieseltank von 100 Litern und einem Frischwassertank von 210 Litern seid ihr bestens gerüstet für längere Segelabenteuer im Segelrevier Ostsee.

Jetzt Hanse 315 "Primavera" in Barth chartern

Erlebt Segelspaß und Segelfreude auf höchstem Niveau mit der Hanse 315 "Primavera". Ob ein kurzer Törn entlang der malerischen Ostseeküste oder ein längeres Segelabenteuer im vielseitigen Segelrevier Ostsee – diese Yacht bietet alles, was ihr für eine unvergessliche Charter benötigt!

Barth
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Kommentare
Dirk Kadach - Yachtcharter Ostsee, Mallorca und Kroatien
Dirk Kadach arbeitet seit über 30 Jahren als Stützpunktleiter an unseren Direktstandorten Ostsee, Kroatien und Mallorca.
Dirk Kadach

Die Hanse 315 "Primavera" ist eine handliche und schnelle Familienyacht. Eine super Wahl für entspanntes Segeln, besonders dank der leicht zu bedienenden Selbstwendefock. Das Cockpit bietet überraschend viel Platz für diese Größe. Einziger Haken: Der Stauraum könnte bei längeren Törns knapp werden. Ich persönlich vermisse den Autopiloten.

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. (Autor: Michael Good, Heft 22/2015)

yacht - Yachttest von Europas größtem Segelmagazin

Yachttest der Hanse 315

Hanse 315: Fahrtensegelyacht der Einsteigerklasse

Es ist nicht wichtig, was die Schiffe der sogenannten Einsteigerklasse alles können und bieten müssen: voller Tourenkomfort für die Familie, Seetauglichkeit, einfachstes Handling und zudem gern gute Segelleistungen. Auch haben die kleinsten Yachten im Programm für ihre Hersteller repräsentative Aufgaben zu erfüllen – sie geben dem Neueinsteiger eine Vorstellung, was die größeren Modelle der Werft drauf haben. Das ist wichtig, um die angehenden Umsteiger für die Marke zu interessieren. Obendrein muss die Kostenrechnung stimmen. Je kleiner und einfacher die Boote, desto genauer gucken die Kunden auf die Preisgestaltung.

Dabei gilt es zu unterscheiden, denn nicht alle Serienhersteller vollziehen ihren Einstieg im selben Längensegment. Bavaria Yachtbau und Jeanneau zum Beispiel beginnen ihre Fahrtenlinien erst bei 33 Fuß, also bei knapp zehn Meter Rumpflänge. Beneteau, Delphia, Dufour und Hanse dagegen starten die Tourenprogramme bereits eine Nummer kleiner, bei 31 Fuß, also knapp über neun Meter Rumpflänge und damit dichter am Kompaktkreuzer-Segment. Die neue Hanse 315 ist gar die kleinste aller Großserien-Fahrtenyachten. Der maßgebliche Unterschied: Bei den kleineren Booten bleibt es beim Innenausbau mit zwei Kabinen. In der Zehn-Meter-Klasse sind dagegen Ausbauvarianten als Dreikabiner mittlerweile Standard.

Hanse 315: Breit und dennoch ansehnlich

Hanseyachts pflegt seinen Einsteiger gewissenhaft mit vergleichsweise kurzen Überarbeitungszyklen – so ist die Greifswälder Werft im wichtigen Segment stets mit einem zeitgemäßen Modell präsent. Jetzt kommt mit der Hanse 315 wieder ein komplett neu konzipiertes Schiff auf den Markt, gezeichnet wie üblich von Hanses Konstrutionspartnern Judel/Vrolijk & Co in Bremerhaven. Der Newcomer präsentiert sich in markant kräftiger Optik. Dafür sorgen die lotrecht abfallenden Schiffsenden, der vergleichsweise hohe Freibord und die kompakten Abmessungen. Die Hanse 315 ist bei etwas weniger Rumpflänge um fünf Zentimeter breiter als das Vorgängermodell 325 (Test in YACHT 19/10).

Dies fällt allerdings höchstens am Steg sowie auf dem Papier auf. Unterwegs präsentiert sich die kleine Hanse hingegen als sehr gefälliger Kreuzer mit vielen, für das Auge sogar sportlichen Merkmalen. Verantwortlich dafür ist vor allem die breite, fast halbkreisförmig gestaltete Heckpartie mit der achtern stark eingeschnürten Wasserlinie – ein Designmerkmal, das man von Judel/Vrolijk-Konstruktionen kennt, insbesondere auch von den aktuellen Modellen der verwandten Dehler-Reihe.

Mit der 315 baut Hanse nun erstmals auch den Rumpf eines kleinen Bootes als Sandwichkonstruktion mit Balsaholzkern oberhalb der Wasserlinie – bisher war dies nur für die größeren Typen über 45 Fuß Länge der Fall. Mit dieser aufwändigeren Bauweise kann die Werft Material und Gewicht sparen und gleichzeitig einen robusteren sowie thermisch und akustisch besser isolierten Rumpf präsentieren. Die Decks werden bei allen Typen ebenfalls im Sandwich laminiert.

Und Hanse baut dem neuen Schiff nun auch einen Kiel aus Gusseisen in L-Form an. Beim Vorgängermodell und auch bei den größeren Schwestern der Reihe war und ist ein T-Kiel üblich, L-Kiele gab es in Greifswald bisher nur als Option. Neben dem Standard-Tiefgang von 1,85 Metern mit einem Ballastanteil von 33 Prozent (1,5 Tonnen) ist ein Kurzkiel mit lediglich 1,37 Meter Tiefgang, aber dafür 150 Kilogramm mehr Gewicht erhältlich.

Für einen Test stand der YACHT die Baunummer 4 in La Rochelle an der Westküste Frankreichs zur Verfügung. Die Bedingungen: 10 Knoten Wind im Mittel, dazu mäßig hoher Schwell. Damit kommt die Hanse 315 prima klar. Mit der standardmäßigen Selbst-Wendefock erreicht sie 5,6 Knoten hart am Wind bei einem Wendewinkel von rund 90 Grad – ordentliche Werte für ein Boot dieser Größe und Ausrichtung.

Überdurchschnittlich gut sind die Agilität auf dem Ruder sowie die Wendigkeit im Manöver. Die Hanse 315 lässt sich auf allen Kursen ausgezeichnet am Wind steuern und beweist dabei ein durchaus sportliches Verhalten. Auch bezüglich der Manövrierbarkeit unter Maschine kann das Boot mit seiner offenbar sehr guten Abstimmung der Unterwasser-Anhänge überzeugen. Mit dem Standardmotor von Volvo Penta beschleunigt die Neue vor, wie rückwärts gradlinig und lässt sich außerdem auf kleinstem Raum auf dem Teller drehen.

Hanse 315: Entweder – oder

Doppelte Steuerräder auf einem 31-Fuß- Boot sind spätestens seit der Vorstellung der wohl direktesten Konkurrentin, der Dufour 310 Grand’Large (Test in YACHT 7/14), kein Novum mehr; jetzt zieht also Hanse nach. Das breite Heck erlaubt eine immer noch vernünftige Anordnung mit zwei Steuerständen und damit einen freien Durchgang durch das entsprechend geformte Cockpit. Seitliche Buchten ermöglichen es dem Rudergänger, hochbords bequem am Rad zu sitzen und mit gutem Überblick zu steuern. Nur die Drähte vom doppelten Achterstag stören im Rücken – ein bekanntes Ärgernis bei kleinen Schiffen mit offenem Heck.

Allen Vorteilen der doppelten Räder zum Trotz sind sie für die Hanse 315 nur gegen einen Aufpreis von 3500 Euro erhältlich. Das Standardboot kommt mit einer Pinnensteuerung, was beim radoptimierten Layout des Cockpits mit den sehr kurzen Duchten und den weiten Ausschnitten im achteren Bereich nur wenig Sinn macht. Für die Version mit Pinne wären fraglos lange, durchgehende Duchten besser. Dafür ist allerdings eine zweite Bauform für das Deck erforderlich, welche Hanse bislang nicht zur Verfügung hat. Eine Lösung könnten flexible Module sein, die als Ergänzung eingesetzt werden und die Duchten bis zum Heck verlängern.

Weitere Annehmlichkeiten für komfortables Touren gibt es ebenfalls nur als Option, zum Beispiel eine klappbare Badeplattform als Heckabschluss oder ein Tisch im Cockpit. Damit folgt nun auch Hanse einer Preispolitik, welche für die Angebote aus den großen Bauserien mittlerweile üblich ist. Konkret heißt das: günstiger Grundpreis für ein einfach ausgestattetes Basispaket und diverse Möglichkeiten individueller Abstimmung gemäß der persönlichen Ansprüche. Dafür hat Hanse für die 315 eine Reihe gut sortierter Ausstattungsbündel im Angebot. Für den Kunden kann dies von Vorteil sein: Er erhält ein Boot ganz nach Wunsch ausgestattet; er kann aber auch später noch nachrüsten.

71 280 Euro brutto verlangen die Yachtbauer aus Greifswald für die Hanse 315 ab Werft inklusive Einbaumaschine und einem einfachen Satz Dracon-Segel. Im Vergleich zur Konkurrenz ist dies ein sehr attraktives und faires Angebot (siehe Konkurrenz-Übersicht auf Seite 98). Lediglich die Viko 30S aus Polen (Test in YACHT 18/15) ist günstiger. Sie ist aber bezüglich ihrer Ausstattung und Verarbeitung nicht direkt mit der Hanse 315 vergleichbar.

Hanse 315: Mehr Platz zum Schlafen

Eine echte Überraschung bringt das Schiff unter Deck: Es bietet innen deutlich mehr gefühltes Volumen, als von außen zu vermuten steht. Ungemein geräumig und nach den ersten Messe-Auftritten schon vielfach gelobt: die Nasszelle mit einem gut nutzbaren Duschbereich und einer Stehhöhe von 1,84 Metern. Im Konkurrenzumfeld kann lediglich die Dufour 310 mit ähnlich komfortablen Bad-Platzverhältnissen aufwarten.

Anders als beim Vorgängermodell wurde die Koje achtern nun quer eingebaut. Damit ist vor allem im Fußbereich mehr Platz vorhanden, und zwei Personen schlafen ungestörter. Das großzügigere Arrangement für Bad und Kabine im Achterschiff geht zu Lasten des Stauraumangebot sin der Backskiste; bei der neuen 315 steht dort nur ein Volumen von rund 860 Litern zur Verfügung. Für sperrige Dinge wie zum Beispiel zusätzliche Segel wird der Platz schon mal knapp. Beim Vorgängermodell 325 fiel die Backskiste etwa doppelt so groß aus.

Die Koje im Vorschiff lässt sich je nach Wunsch und Bedürfnissen bis zum Hauptschott verlängern. So können dort Kinder schlafen oder auch zwei Erwachsene, wenn sie die gesamte Fläche nutzen. Das Hauptschott ist übrigens eine Option – im Standard wird die Kabine nicht abgetrennt.

Das Stauraumangebot im Vorschiff ist recht bescheiden, hier fehlen seitliche Ablagen oder weitere Unterbringungsmöglichkeiten, die grundsätzlich machbar sein sollten. Mehr Platz auch für größere Sachen wie etwa Reisetaschen gibt es dafür unter den Sitzbänken im Salon. Die Stauräume dort sind nicht nur üppig, sondern auch bestens zugänglich.

Hanse 315: Ordentliche Arbeit

Bis auf einige wenige Unschönheiten wie zum Beispiel nicht ganz stimmige Spaltmaße ist der Ausbau unter Deck ordentlich gemacht und gibt zu wenig Kritik Anlass. Für die Kojenbretter sägt Hanseyachts 17 Millimeter starkes und zusätzlich beschichtetes Sperrholz zu. Und sie verschrauben die einzelnen Paneele auf den Lagen, genauso wie die Bodenbretter im Salon. Störende Knarzgeräusche sind deshalb kein Thema.

Die Werft in Greifswald bietet mit der neuen Hanse 315 ein attraktives, rundes und stimmiges Gesamtpaket an und hat sich damit ein wichtiges Instrument geschaffen, um sich auf den kommenden Messen zu präsentieren. Kleine Segelyachten liegen im Trend, mehr denn je. Darauf hat Hanse im richtigen Moment reagiert: prima Job – und ein perfektes Timing.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

So gut sind Sie mit der Hanse 315 Primavera versichert:

So gut sind Sie bei 1. Klasse Yachten versichert

Wenn alles getan ist für Ihren sorgenfreien Urlaub –  von Ihnen und von uns: Was kann dann schon noch  passieren?

Machen wir uns nichts vor: Eine ganze Menge! Keiner  will es und trotzdem geschieht es: Durch einen dummen  Zufall verursachen Sie oder ein Crewmitglied während Ihres Törns einen teuren Schaden. 

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Die Vollkaskoversicherung zahlt Schäden an der eigenen Yacht. Die Höhe der Selbstbeteiligung beträgt je Schadensfall Höhe der Kaution (meistens SY 1.500,- Euro, MY 3.000,- Euro). Die Selbstbeteiligung kann im Kunden-Login versichert werden.

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Die Haftpflichtversicherung bei uns ohne Selbstbeteiligung! Diese Versicherung zahlt Personen-, Sach- und Vermögensschäden an fremdem Eigentum bis zur Höhe von 2,5 Mio. Euro.

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Sie zahlt die Einnahmeausfälle, falls die beschädigte Yacht nicht sogleich wieder verchartert werden kann! Das kann sehr teuer werden – aber nicht bei uns! Für einen Charterausfall von bis zu 28 Tagen sind Sie automatisch mitversichert. Ihre Selbstbeteiligung im Schadensfall entspricht der Höhe der Kaution. Bei vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Schäden besteht kein Versicherungsschutz.

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Wir empfehlen den Abschluss diese beiden Zusatzversicherungen:

Kautionsversicherung: Sie erstattet im Fall eines Schaden an der Yacht die Kaution. Die Prämie und die Selbstbeteiligung wird Ihnen im Kunden-Login abhängig von Ihrer Kautionshöhe berechnet

Reiserücktrittskosten-Versicherung: Sie erstattet Ihnen 80% der Stornokosten, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen stornieren. Sie können im Kunden-Login Chartergebühr und Flugkosten versichern.

 

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Erweiterte Skipper-Haftpflichtversicherung: So schließen Sie das Risiko aus, bei grob fahrlässigen Verhalten Ihrerseits in Regreß genommen zu werden.

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