Oceanis 40.1 "Raya" chartern

Steuerbord Aussenaufnahme der Oceanis 40.1 "Raya" in Heiligenhafen

Oceanis 40.1 "Raya" – Segelspaß für acht Personen ab Heiligenhafen

Wie schon ihre große Schwester, die Oceanis 51.1, überzeugt die Oceanis 40.1 "Raya" in Heiligenhafen durch ihr großzügiges Raumangebot und eine herausragende Segeleffizienz. Das moderne Rumpfdesign von Marc Lombard schenkt diesem Fahrtenkreuzer nicht nur markante Linien, sondern auch eine beeindruckende Performance auf allen Kursen. Mit einer Länge von 12,87 Metern und einer Breite von 4,18 Metern bietet die "Raya" jede Menge Platz, ohne dabei auf Agilität zu verzichten. Ihr flacher Kiel mit einem Tiefgang von 1,68 Metern sorgt für Stabilität und erlaubt zugleich das Ansteuern flacher Buchten entlang der Ostseeküste.

Großzügiges Cockpit und smarte Deckslösungen

Im Cockpit der Oceanis 40.1 "Raya" in Heiligenhafen spürt man sofort die Handschrift der BENETEAU-Designer. Zwei Rudergängersitze mit Massivholzlatten und ein ergonomisches Layout machen das Steuern angenehm und übersichtlich. Alle Schoten laufen dorthin, wo sie hingehören, und die beiden Steuerräder lassen den Durchgang zum Heck frei. Hier wartet die breite Badeplattform, die das Ein- und Aussteigen ins Wasser bequem macht – ein echtes Plus für Segelspaß und Segelfreude auf der Ostsee.

Komfortabler Salon und helle Kabinen

Unter Deck begeistert die "Raya" durch das clevere Raumkonzept des Designerbüros Nauta. Die U-förmige Pantry an Steuerbord bietet nicht nur großzügige Arbeitsflächen, sondern auch viel Stauraum für Vorräte. Der Salon ist hell und einladend, die großen Rumpffenster bringen reichlich Tageslicht ins Innere. Die Polster wurden 2023 erneuert und sorgen zusammen mit der Webasto-Heizung auch an kühleren Tagen für behagliche Wärme.

Maximale Bequemlichkeit für bis zu acht Personen

Die Oceanis 40.1 "Raya" in Heiligenhafen verfügt über drei Kabinen mit bequemen Kojen und großzügigem Stauraum. Die Eignerkabine im Vorschiff punktet mit einem großen Doppelbett, während die beiden Achterkabinen ebenfalls viel Komfort bieten. Der Salon lässt sich im Handumdrehen in eine weitere Doppelkoje umbauen, sodass insgesamt bis zu acht Personen entspannt an Bord schlafen können. Zwei Bäder sorgen für zusätzlichen Komfort auf längeren Törns durch das Segelrevier Ostsee.

Leistungsstarkes Segelsetup und technische Highlights

Mit einer Segelfläche von 34,7 m² am Großsegel und 34,3 m² am Vorsegel bietet die "Raya" eine hervorragende Balance zwischen Geschwindigkeit und Kontrolle. Das Bimini schützt die Crew im Cockpit vor Sonne und Regen und sorgt so für entspannte Stunden beim Segeln. Die elektrische Ankerwinsch mit Fernbedienung erleichtert das Ankern in den idyllischen Buchten der Ostsee. Besonders erwähnenswert ist der zusätzliche Frischwassertank, der die Gesamtkapazität auf 565 Liter erhöht – perfekt für längere Segelabenteuer entlang der Küstenlinie.

Technische Daten im Überblick

Angetrieben wird die Oceanis 40.1 “Raya" von einem kraftvollen Yanmar-Motor mit 33 kw, ausgestattet mit einem 3-Blatt-Faltpropeller. Der Dieseltank fasst 195 Liter und bietet genügend Reichweite für ausgedehnte Törns in der Ostsee. Dank ihrer Webasto-Heizung und der umfassenden Ausstattung eignet sich die "Raya" bestens für die nördlichen Gewässer – selbst wenn Sie eine längere Charter planen.

Fazit: Segelabenteuer auf der Ostsee mit der "Raya"

Die Oceanis 40.1 "Raya" in Heiligenhafen ist die ideale Charteryacht für Familien und Crews, die sowohl Segelspaß als auch höchsten Komfort suchen. Mit ihrer modernen Ausstattung, der eleganten Linienführung und ihrer Vielseitigkeit begeistert sie erfahrene Segler ebenso wie Einsteiger. Chartern Sie die "Raya" und erleben Sie unvergessliche Segelabenteuer im Segelrevier Ostsee. Entdecken Sie die Freiheit auf dem Wasser, genießen Sie Ihre Segelfreude und erkunden Sie die schönsten Ankerbuchten entlang der Küste!

Heiligenhafen
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Kommentare
Dirk Kadach - Yachtcharter Ostsee, Mallorca und Kroatien
Dirk Kadach arbeitet seit über 30 Jahren als Stützpunktleiter an unseren Direktstandorten Ostsee, Kroatien und Mallorca.
Dirk Kadach

Die Oceanis 40.1 „Raya“ ist ein echtes Raumwunder mit sportlichem Charakter. Dank ihres modernen Rumpfdesigns bietet sie großzügigen Platz unter und über Deck, ohne an Fahrleistung einzubüßen. Mit dem flachen Kiel segelt sie nicht ganz so hoch wie Boote mit mehr Tiefgang, ist dafür aber perfekt für flache Häfen und Buchten.

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Fridtjo Fgunkel, Heft 17/2020

yacht - Yachttest von Europas größtem Segelmagazin

Yachttest der Oceanis 40.1

Oceanis 40.1: Gepflegtes Modell

Branchenführer Beneteau hat sein Volumenboot überarbeitet und als Oceanis 41.1 neu herausgebracht. Mit den Maßnahmen wollen die Franzosen zeigen, dass Modifikationen mehr bringen als ein Neubeginn.

Kleiner Stückzahlen, weniger Umsatz, geringerer Gewinn, weniger Investitionen – die Zeiten immer neuer Modelle in immer kürzeren Entwicklungszyklen scheinen erstmal vorbei. Wurden in der Boomphase vor 2008 nach sogar nur zwei bis drei Jahren Modelle komplett ausgetauscht, lassen sich viele Werften heute doppelt so viel Zeit und mehr; die Konstruktionskosten inklusive formenbau werden über einen größeren Zeitraum gestreckt. Anstelle immer neuer typen tritt eine durchdachte modellpflege auf Basis desselben Bootes.

Die Werften feilen an Details wie dem Deckslayout, dem Ausbau, der Ausstattung, und sie finden Wege, in der Produktion Stunden und auch schon mal Material zu sparen. Der Kunde kann profitieren, wenn die Maßnahmen nicht nur ökonomischem Kalkül folgen, sondern dem Streben nach einem besseren Produkt.

So stellt nun Branchenführer Beneteau sein Volumenmodell 41.1 vor. Der Vorgängertyp 41 war 2011 auf den Markt gekommen, gemeinsam mit den konzeptgleichen Oceanis 45 und 48 (Sammeltest in Yacht 25/2011). Die aktuelle folgt fünf Jahre später und ist immer noch kein grundlegend neues Boot. Was hat die Modellpflege gebracht?

Produktvorstellung in Palma de Mallorca, ein Event als Abbild der Marktsituation: Die Werft präsentiert acht (!) neue Motorboote in den Größen 27 bis 50 fuß – und dazu nur die eine modifizierte Segelyacht. Was ist neu, was geblieben, wie hat sich der Preis entwickelt, wie sieht das Marktumfeld aus?

Die Oceanis 41.1 ist auch aus heutiger Sicht weiterhin ein sehr breites Boot, verjüngt sich nach achtern nicht, bietet ein riesiges Cockpit und den charakteristischen Targabügel, der auch die Großschot aufnimmt. Schon am Dock wird die erste Modifikation deutlich: Die zentrale, fest montierte Badeleiter an der Heckklappe ist verschwunden; eine kleine klappbare und weniger komfortable ist der Ersatz.

Im Yachttest seinerzeit moniert, nun geändert: Die optional elektrisch bedienbare Klappe muss nicht erst geöffnet werden, um den Stauraum der Rettungsinsel zu erreichen. Denn die ruht jetzt in der Backskiste oder noch griffbereiter zwischen den Beinen des Cockpittisches.

Oceanis 41.1: Moderne Flächen unter Deck

Auffälliger die Erneuerungen im Innenraum. Mit einer breiten Tür zum Vorschiff und großen Rumpffenstern ergibt sich ein Plus an Raumgefühl gegenüber dem alten Boot. Moderne, helle Oberflächen und viele rechte Winkel, besonders in der Pantry, erinnern mehr an ein Wohnmobil als an ein Segelboot. Wobei dunkleres Alpi-Mahagoni ebenfalls zur Wahl steht. Mit Kunstleder bespannte Paneele veredeln das Hauptschott und die Salonseiten. Dort stehen sie senkrecht, was die Rundungen der Rumpfschale unsichtbar macht und wieder etwas Raum kostet.

Weitere, wenn auch nicht neue Besonderheit: Der angenehm begehbare Niedergang ist etwa zehn Zentimeter nach Backbord versetzt. Konstrukteur Pascal Conq: „So fluchtet er besser mit dem Durchgang im Salon nach vorn, und wir haben mehr Platz für die Tür der Steuerbordkabine geschaffen, die sonst durch das davor liegende Bad zu klein ausgefallen wäre.“ Die Maßnahme zieht wiederum eine kleinere Backbordkammer mit knapper Koje nach sich, wenn der Kunde denn die Drei-Kabinen-Version wählt. Mit nur einer Achterkabine ist an Backbord ein begehbarer Schrank vorgesehen, und die Backskiste dahinter fällt größer aus. Weitere Wahlmöglichkeit: eine zweite Nasszelle. Die wird im Vorschiff eingebaut und bedingt dann weniger Raum sowie eine schräg stehende Koje.

Etwas knapp fällt in jedem Fall der Platz am Salontisch aus. Dafür wurde der Pantry sehr viel Volumen zugestanden, die so mit reichlich Stauraum, einem riesigen Waschbecken und einem Kühlschrank glänzen kann, der von oben und vorn zu öffnen ist. Diesen einbauten fiel die Navi zum Opfer, die nun als kleine Büroecke für den Laptop backbords vorn am Hauptschott sitzt. Kann man machen.

Weiter nennenswert: Die Dusche ist durch eine Falttür im Bad separierbar. In allen Kabinen gibt es Steckdosen. Die Steh höhen langen von 1,89 bis 1,93 Meter. Scheiben achtern am Aufbau beidseits des Niedergangs sowie Rumpffenster sorgen für viel Licht in den Heckkabinen. Mit nur vier kleineren zu öffnenden Aufbaufenstern und einem Mittelluk ist das Boot jedoch im Salon nicht optimal zu belüften.

Also ab nach draußen. Dort freut sich die Crew über das große Cockpit; es bietet fast so viel Fläche wie der gesamte Salon. An die 1,70 Meter langen Duchten schließen sich beide Steuerstände an, dahinter nochmals Steh und Sitzplatz, zwei optionale klappbare Steuermannssitze und dankenswerterweise im Boden weiterer Stauraum. Der Targabügel reicht bis 1,79 Meter über den Cockpitboden, der Großbaum sitzt gar 2,30 Meter hoch. Wird das Boot wie im Standard vorgesehen mit einem konventionellen Großsegel ausgestattet, ist dieses zum Zusammenlegen im achteren Abschnitt nur per Kletterei auf dem Bügel zu erreichen. Hier hilft Beneteaus Lazy Bag mit Gurten und Laschen, die nicht in der Mitte, sondern seitlich bedient werden. Das funktioniert.

Oceanis 41.1: Bestens unterwegs

Ebenso wie das Boot unter Segeln. Entgegen der recht bulligen Optik kommt die Oceanis 41.1 schon bei wenig Wind gut in Fahrt. Bei nur 2 bis 3 Beaufort schafft sie bis an die fünf Knoten Speed hoch am Wind. Mit Code Zero werden es im Bereich von 60 bis 90 Grad Windeinfallswinkel schnell bis zu 5,8 Knoten. Bei etwas auffrischendem Wind sind an der Kreuz bis zu 6,5 Knoten drin und dies mit einem Wendewinkel von unter 90 Grad.

An diesen Leistungen dürften die optionalen, triradial geschnittenen Tücher mit technora Blackfasern von Elvström Frankreich einen guten Anteil haben (mit German Sheeting System 6.520 Euro).

Ebenso gelungen ist das Steuerverhalten, die Rückmeldung auf dem Ruder und auch die Bedienbarkeit durch den Steuermann, der die Fockschoten sowie die beidseits nach achtern und durch Abklemmer geleitete Großschot vom Rad aus gut im Griff hat. Das Kurbeln aus dem Cockpit heraus gestaltet sich durch die weit außen liegen den harken Winschen dagegen etwas mühsam, auch wenn die als 46er und somit schön groß ausgeführt sind.

Unter Motor gibt es keine Außergewöhnlichkeiten zu berichten. Die marschfahrt liegt mit der Standardmaschine bei 7,5 Knoten, der Geräuschpegel bei maximal 74 db(a) in den Achterkabinen.

Oceanis 41.1: Fazit

In der Summe ihrer Eigenschaften ist die Oceanis 41.1 ein durchaus gelungenes Boot, misst man es an der direkten Konkurrenz. Sie segelt überdurchschnittlich gut bei wenig Wind, ist auch von kleiner Crew bedienbar und bietet viel Platz im Cockpit. Es gibt genug Möglichkeiten zur Individualisierung. Die Verarbeitung entspricht dem Großserienstandard mit seinen Vor und Nachteilen.

Spannend: mit dem Grundpreis von 169.000 Euro liegt die Oceanis nur knapp über dem Preis der Vorgängerin – und positioniert sich zentral: Die Hanse 400 kostet rund 160.000 Euro, die Bavaria 41 166.000 Euro und die Jeanneau 419 179.000 Euro. Eine schwere Wahl.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

So gut sind Sie mit der Oceanis 40.1 Raya versichert:

So gut sind Sie bei 1. Klasse Yachten versichert

Wenn alles getan ist für Ihren sorgenfreien Urlaub –  von Ihnen und von uns: Was kann dann schon noch  passieren?

Machen wir uns nichts vor: Eine ganze Menge! Keiner  will es und trotzdem geschieht es: Durch einen dummen  Zufall verursachen Sie oder ein Crewmitglied während Ihres Törns einen teuren Schaden. 

Jetzt erkennen Sie, wie gut Sie bei uns rundum sorglos versichert sind – Das ist 1. Klasse! 

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Die Vollkaskoversicherung zahlt Schäden an der eigenen Yacht. Die Höhe der Selbstbeteiligung beträgt je Schadensfall Höhe der Kaution (meistens SY 1.500,- Euro, MY 3.000,- Euro). Die Selbstbeteiligung kann im Kunden-Login versichert werden.

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Die Haftpflichtversicherung bei uns ohne Selbstbeteiligung! Diese Versicherung zahlt Personen-, Sach- und Vermögensschäden an fremdem Eigentum bis zur Höhe von 2,5 Mio. Euro.

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